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Der Begriff Boandlkramer („Knochenverkäufer“) stammt aus dem Bayerischen Sprachgebrauch und gillt als Bezeichnung für den Tod. Die Porträtserie entmystifiziert die Randgruppe von Personen, die untrennbar mit dem letzten Weg in Verbindung gebracht werden, die man sich oft klischeehaft fantastisch vorstellt und wegen ihres Bezugs zum Tod meidet.

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